Hannoversches E-Commerce-Unternehmen startet erfolgreich ins 15. Jahr: Connox GmbH präsentiert Umsatzergebnisse aus Q1 2020

News vom 23.04.2020

Die Connox GmbH erzielte im ersten Quartal 2020 einen Umsatz von über 12 Millionen Euro und erreichte damit eine Steigerung von mehr als 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Als Haupttreiber für dieses Wachstum sieht das Unternehmen die hohe Warenverfügbarkeit im Lager, seine agile Arbeitsstrukturen sowie den Start der Outdoor-Saison. Die anhaltende Coronakrise hat ebenfalls einen positiven Effekt auf den Online-Handel, verursacht jedoch erhöhte Kosten und belastet das Ergebnis des Unternehmens.

Die Connox GmbH kann im ersten Quartal 2020 mehr als zwölf Millionen Euro – und damit so starke Umsätze wie im vergangenen Weihnachtsgeschäft – verbuchen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind die Umsätze des Online-Shops für Wohndesign damit um 70 Prozent gestiegen.

Wie geplant wurde der Fokus der Geschäftsaktivitäten dabei auf die DACH-Region gelegt, in der ein Umsatzwachstum von 73 Prozent zu verzeichnen ist. Besonders hervorzuheben ist die Schweiz, in der die Umsätze – trotz aktueller Zoll- und Lieferschwierigkeiten durch Covid-19 – verdoppelt werden konnten. Ebenso wurden weitere Marktanteile mit deutlichen Umsatzsteigerungen in den relevanten Zielgruppen der Niederlande, Großbritannien und Frankreich gewonnen.

Hohe Warenverfügbarkeit, Gutwetterlage und agile Arbeitsstrukturen hauptverantwortlich

Durch die Schließung des stationären Handels aufgrund von Covid-19 hat die Bedeutung des E-Commerce auch im Home-&-Living-Bereich zugenommen. Das Unternehmen benennt als Faktoren für den Erfolg jedoch vor allem seine hohe Warenverfügbarkeit, mit der es die erhöhte Nachfrage bedienen konnte, sowie die langanhaltende Gutwetterlage in Europa, die den Verkauf von Outdoor-Möbeln und -Accessoires förderte.

„Nach dem guten Weihnachtsgeschäft sind wir mit viel Rückenwind ins neue Jahr gestartet. Das Coronavirus hat ab Mitte März auch den Online-Handel erreicht. Aufgrund unserer agilen Strukturen konnten wir schnell und flexibel auf die kurzfristigen Herausforderungen reagieren und haben unsere Arbeitsweise, sämtliche Kampagnen und die Inhalte im Shop entsprechend angepasst“, erklärt Thilo Haas, Gründer und Geschäftsführer der Connox GmbH.

Coronakrise verursacht neben steigenden Umsätzen auch steigende Kosten im Online-Handel

Die Coronakrise hat dabei jedoch nicht nur positive Effekte auf die Bilanzen der Connox GmbH. Die Umsätze konnten nicht zu 100 Prozent auf ein entsprechendes Ergebnis überführt werden. Denn erhöhte Versandkosten und Lohnkosten sowie Investitionen in Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen verursachen deutlich höhere Ausgaben als geplant. Insgesamt kann das Unternehmen in Q1 jedoch ein positives Ergebnis verzeichnen und blickt daher hoffnungsvoll auf das weitere Geschäftsjahr.

„Wir hoffen auf eine baldige Stabilisierung der Lage und schauen vorsichtig, aber durchaus optimistisch, in das zweite Quartal 2020. Es sind steigende Umsätze mit erhöhten Kosten im Bereich der Warenabgabe aufgrund der Corona-Pandemie zu erwarten. Nun sind wir vor allem dankbar für die neue starke Partnerschaft zu unserem Investor sowie die sehr guten Beziehungen zu unseren Lieferanten, die uns dabei helfen, flexibel und schnell auf die Krise zu reagieren“, so Haas.

Über die Connox GmbH (www.connox.de)
Connox gehört zu den marktführenden deutschen Online-Shops für Wohndesign. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover führt auf connox.de, connox.com und in weiteren internationalen Shops mit mehr als 30.000 ausgewählten Produkten aus dem Premiumsegment ein breites Sortiment an prämierten Designobjekten, Designklassikern und anderen schönen Dingen für den Wohnbereich. Für das 125-köpfige Team steht der Kunde im Fokus der täglichen Arbeit. Dieser profitiert von einer hohen Servicequalität, direkten Ansprechpartnern und einem modernen Shop, der sich an den Nutzergewohnheiten orientiert. Die Connox GmbH arbeitet nach einer nachhaltigen Unternehmenspolitik und verpflichtet sich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen. Dazu zählt auch eine vollständige Kompensation der verursachten CO2-Emissionen, die dem Kunden klimaneutrales Einkaufen ermöglicht.

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Isabelle Diekmann
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