Beitrag vom 23.04.2019, von Sophie Wrede
Kakteen und Sukkulenten erleben seit einiger Zeit ein Revival. Auch mit Eukalyptus, Pilea und Monstera werden die vier Wände zunehmend grüner. Lass dich von unseren Dekotipps inspirieren und erfahre, wie du deine Zimmerpflanzen richtig pflegst.
Das Interesse an Pflanzen wächst seit Jahren stetig. Influencer wie Igor Josifovic vom Happy Interior Blog leben den grünen Wohnstil vor. In dem gemeinsamen Buch mit Judith de Graaff Urban Jungle findest du weitere Inspirationen über das Wohnen in Grün. Auf Instagram finden sich unter Hashtags wie #urbanjungle, #plantaddict oder #instaplant diverse Trendpflanzen. Möchtest du dir auch die Natur und ihre beruhigende Wirkung ins Haus holen?
Die Auswahl geeigneter Pflanzen richtet sich in erster Linie nach deinem Geschmack. Aber auch der zur Verfügung stehende Platz sowie das Licht in deiner Wohnung spielen eine Rolle. Zudem gedeihen einige Pflanzen auch ohne einen grünen Daumen und benötigen weniger Pflege als andere. In der folgenden Galerie erfährst du mehr.
Besonders schön ist es, mehrere Pflanzen in einer Box zu kombinieren. Mit der beliebten Plant Box hast du die Möglichkeit deine Pflanzen in jede Ecke des Hauses zu bringen: Ob im Wohnzimmer, in der Küche, vor der Fensterbank oder im Wintergarten – so setzt du gekonnt deine Lieblingspflanzen in Szene.
Kleine Pflanzen wirken in großen Gefäßen schnell verloren und für eine große Pflanze ist ein Topf mit großer Standfläche notwenig. Bei ferm Living findest du verschiedene Pflanztöpfe: Von der wandmontierbaren Wall Box für eine Pflanze, über die kleine Plant Box für die Küchentheke mit den Kräuterfavoriten, bis hin zur großen Plant Box mit ausreichend Platz für eine schöne Auswahl großer Pflanzen. Und die runde Plant Box ist sogar für den Außenbereich geeignet!
Von Zimmerpflanzen umgeben tust du etwas Gutes für dein Wohlbefinden! Studien zeigen auf, dass Pflanzen eine Stress reduzierende Wirkung haben und wir uns glücklicher fühlen. Hast du diese Wirkung auch schon einmal gespürt? Zudem verbessern Pflanzen die Raumluft: Sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit, schaffen so eine staubfreiere Luft und reichern diese zusätzlich mit Sauerstoff an.
Nachdem die Eisheiligen Mitte Mai vorüber sind, kannst du auch mit der Outdoor-Bepflanzung starten. Dann wird das Beet im Garten, der Vorgarten oder die Balkonkästen ordentlich bepflanzt. Pflanzen in Kübeln und Töpfen sehen auf der Terrasse großartig aus. Am besten schützt du empfindliche Pflanzen bis Ende Mai weiter mit Zeitung oder Vlies vor möglichem Nachtfrost.
Die Kräuter, die bis dahin noch auf der Küchentheke standen, dürfen nun ins Freie gebracht werden. Auch einige robuste winterharte Arten der Trendpflanzen darfst du draußen pflanzen: So gibt es Kakteen, Eukalyptus oder Sukkulenten, die an sonnigen Plätzchen im Garten gut wachsen können.
Poster mit Blättern lassen sich in Wohnräumen hervorragend mit echten Pflanzen und Blumen kombinieren und zahlreiche Deko-Accessoires mit natürlichen Mustern schaffst du ein Dschungel-Feeling, auch ohne grünen Daumen.
Ob drinnen oder draußen, mit echten Pflanzen oder Pflanzenprints – an deinem Grün kannst du das ganze Jahr lang Freude haben!
Fotos: Rebecca Wallenta (@sinnenrausch), Jules Villbrandt (@Herz & Blut)
Beitrag vom 23.04.2019, von Sophie Wrede